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Kurt Wünsch

Wie ich Mitglied des Vereins zur Förderung der Vernunft wurde
Erzählungen

Geschichten und Bilder – natürlich hat Kurt Wünsch nicht selbst zum Pinsel gegriffen, sondern zwanzig hallesche Maler gebeten, eine Geschichte von ihm zu illustrieren. So entstand ganz nebenbei ein, natürlich vollkommen unvollständiges, Lexikon der halleschen bildenden Künstler. Von Wünschs erster Geschichte, 1958 in der Zeitung »Der Neue Weg« gedruckt, bis zu den Texten der unmittelbaren Gegenwart sammelt dieses Buch amüsante, skurrile und manchmal auch ein wenig surreale Geschichten, die sich genauso, also jedenfalls würde das ihr Verfasser stets behaupten, zugetragen haben.

Kreuzweg von Elisabeth nach St. Getreu

Kreuzweg von Elisabeth nach St. Getreu

Werner Schwanfelder

Gerühmt, der älteste Kreuzweg zu sein

Er ist der älteste vollständig erhaltene Kreuzweg Deutschlands. Datiert auf 1503, bestehend aus sieben Stationen zwischen der Elisabethenkirche in der Sandstraße und St. Getreu. Zu verdanken ist er Heinrich Marschalk von Rauheneck. Der Überlieferung nach befand er sich auf einer Wallfahrt in Jerusalem und hat vor Ort die Entfernung zwischen den Stationen in Schritten notiert. In Bamberg hat er den Kreuzweg umgesetzt. Er war das letzte Mitglied eines Rittergeschlechts (von Rauheneck) mit einer Stammburg in Vorbach. Zu seinem Tod 1550 war er ohne Kinder und Familie, so starb das Geschlecht aus und die Burg verfiel bald darauf.

Weitere Informationen:

Kreuzweg von Elisabeth nach St. Getreu

Beginn: St. Elisabeth, Obere Sandstraße

Ende: St. Getreu, St.-Getreu-Straße

96049 Bamberg

*****

Textquelle:

Schwanfelder, Werner: Bamberg: Die 99 besonderen Seiten der Stadt, Reiseführer, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2015.

Bildquelle:

Ebd.

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Obere Sandstraße 29
96049 Bamberg

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