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Birgit Neumann-Becker/Hans-Joachim Döring (Hg.)
Für Respekt und Anerkennung
Die mosambikanischen Vertragsarbeiter und das schwierige Erbe aus der DDR
Sachbuch
Studienreihe der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Bd. 9

Br., 148 × 210 mm, 304 S.+ 16 S. Tafelteil, s/w- und Farbabb.
ISBN 978-3-96311-314-7

Erschienen: März 2020

Markusplatz Bamberg

Markusplatz Bamberg

Werner Schwanfelder

Zwischen Kiosk und Plastik

Der Markusplatz hat Vorstadtcharakter. Das war schon immer so. Ein Regnitzarm erstreckte sich bis hierher, sodass die Schiffer ihre Boote in diesen sehr abgeschirmten Wasserarm bringen konnten, um hier zu überwintern. Oder auch um Schiffe zu reparieren oder zu bauen. Hier befanden sich einst kleine Werften. 1818 gab es in Bamberg fünf Schiffsbauer. Heute dominiert eine Großplastik von Bernd Wagenhäuser den Platz. Und ein Kiosk wie in den 60er-Jahren: oval, Flachdach überstehend, sodass man auch bei Regen sein Würstel im Trockenen essen kann. Immer noch von Hungrigen umlagert. Nostalgie, wahrscheinlich ganz ungeplant.

Weitere Informationen:

Markusplatz

96047 Bamberg

*****

Textquelle:

Schwanfelder, Werner: Bamberg: Die 99 besonderen Seiten der Stadt, Reiseführer, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2015.

Bildquelle:

Ebd.

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96047 Bamberg

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