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Der Traum des Mauerseglers

Berndt Seites Gedichte schätzen die Kraft des Moments. Sie tauchen in ihn ein, entdecken Höhen und Abgründe und legen dabei Vers für Vers frei, wie wir durch das Leben gehen, wer wir sein wollen und wer wir – manchmal wider Willen – dabei werden.

Es sind Gedichte, die träumen, schimpfen und scherzen, sie führen uns von leisen Beobachtungen hin zu den ersten Fragen, die damit ringen, womöglich zu den letzten zu gehören.

Scheffel, Joseph Victor von

Scheffel, Joseph Victor von

Der am 16. Februar 1826 in Karlsruhe geborene Joseph Victor Scheffel gehörte zu seinen Lebzeiten zu den beliebtesten deutschen Dichtern. Er schrieb Erzählungen, Versepen und Gedichte. Noch heute werden die von ihm verfassten Studentenlieder „Alt-Heidelberg, du feine", „Wohlauf die Luft geht frisch und rein" und „Als die Römner frech geworden" viel gesungen. Aus seinem Versepos „Der Trompeter von Säckingen" ist der Satz „Es wär zu schön gewesen, es hat nicht sollen sein" zu einem häufigen Zitat geworden.
Scheffel, der 1876 vom badischen Großherzog geadelt wurde, hatte in München, Heidelberg und Berlin Jura studiert und 1849 in Heidelberg promoviert. Als Nebenfächer hatte er Philologie und Literaturwissenschaften belegt, die Wissensgebiete, die ihn in seinem späteren Lebensweg am meisten befasst haben.
Scheffel starb am 9. April 1886 in seiner Geburtsstadt Karlsruhe, wo er auch bestattet ist.

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