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Birgit Neumann-Becker/Hans-Joachim Döring (Hg.)
Für Respekt und Anerkennung
Die mosambikanischen Vertragsarbeiter und das schwierige Erbe aus der DDR
Sachbuch
Studienreihe der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Bd. 9

Br., 148 × 210 mm, 304 S.+ 16 S. Tafelteil, s/w- und Farbabb.
ISBN 978-3-96311-314-7

Erschienen: März 2020

Apoll von Lüpertz

Apoll von Lüpertz

Werner Schwanfelder

Den Apoll durchblickt

Der „Apoll“ ist Teil des Bamberger Skulpturenwegs, eine archaische Figur des Künstlers Markus Lüpertz. Seit 2009 steht er neben dem Chor der Elisabethenkirche, an einem Platz, den der Künstler selbst ausgesucht hat. Wie man die Figur interpretiert: Sie gilt als ein Zeichen für religiöse Vielfalt, gegenseitigen Respekt und Toleranz. Sie verkörpert Schönheit und Eitelkeit ebenso wie Zwietracht und Krieg. Dieser „Apoll“ gilt dem Künstler als ein Freund und Beschützer der Künste. Aber auch als Rächer. Er bestraft Unrecht, rächt Missetaten. Zu viel interpretiert? Er steht mitten im Sand, ist aber nicht auf Sand gebaut.

Weitere Informationen:

Apoll von Lüpertz

Obere Sandstraße bei der Spitalkirche St. Elisabeth

96049 Bamberg

*****

Textquelle:

Schwanfelder, Werner: Bamberg: Die 99 besonderen Seiten der Stadt, Reiseführer, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2015.

Bildquelle:

Ebd.

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