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Birgit Neumann-Becker/Hans-Joachim Döring (Hg.)
Für Respekt und Anerkennung
Die mosambikanischen Vertragsarbeiter und das schwierige Erbe aus der DDR
Sachbuch
Studienreihe der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Bd. 9

Br., 148 × 210 mm, 304 S.+ 16 S. Tafelteil, s/w- und Farbabb.
ISBN 978-3-96311-314-7

Erschienen: März 2020

Stiftung Juliusspital

Stiftung Juliusspital

Werner Rosenzweig

Die Stiftung des „Hexenverbrenners“

Nur fünf Gehminuten vom Hauptbahnhof liegt eine imposante Barockanlage mit schlossartigem Charakter. Es ist die Stiftung Juliusspital, 1576 vom einstigen Fürstbischof Julius Echter gegründet. Auch mehr als 430 Jahre nach Gründung der Stiftung gelten die Prinzipien, für Alte, Kranke und Bedürftige einzutreten. Wirtschaftliche Basis für die sozialen Einrichtungen, wie Krankenversorgung, Palliativversorgung, Hospiz und das Seniorenstift, sind hauptsächlich die Erträge aus den landwirtschaftlichen Betrieben, der Forstwirtschaft und dem zweitgrößten Weingut Deutschlands.

Weitere Informationen:

Stiftung Juliusspital

Juliuspromenade 19

97070 Würzburg

Tel: 0931 / 3930

www.juliusspital.de

Öffnungszeiten:

Mo - Do8:00 - 17:00 Uhr
Fr 8:00 - 14:00 Uhr
Sa / Sogeschlossen

*****
Textquelle:

Rosenzweig, Werner: Romantische Straße: Die 99 besonderen Seiten der Region, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2019.

Bildquelle:

Fotografien: Rosenzweig, Werner, entnommen ebd.

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Juliuspromenade 19
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