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U.S. Levin
Herr Doktor, tut das weh?
Satiren zur Wund- und Wunderbehandlung
Zeichnungen von Peter Dunsch

Siebzehn heitere und rezeptfreie Geschichten: Ein unterzuckerter Einbrecher, schmerzresistente Mediziner, ein zerstreuter Chirurg mit in der Bauchhöhle eines Patienten zurückgelassenem Handy, bürokratische Hürden auf dem Weg zur eigenen Reha, die heiklen Erlebnisse des Autors als autodidaktische Praxisvertretung eines Gynäkologen oder seine nicht ernst zu nehmenden Tipps als Schreibkraft eines Gesundheitsmagazins zur Beantwortung von Leserbriefen.

Am Kranen Bamberg

Am Kranen Bamberg

Werner Schwanfelder

Wo die Schiffe beladen wurden

Die Kräne sind die letzte Erinnerung an den Bamberger Hafen. Früher befanden sich hier die Anlegestellen und damit das wirtschaftliche Herz der Stadt. Ein Höhepunkt dieser wirtschaftlichen Entwicklung war das Jahr 1156, als Kaiser Friedrich I. Barbarossa Bamberg das Stapelrecht gewährte. Das war für die Stadt recht komfortabel. Von nun an musste jedes Schiff, das durch Bamberg fuhr, anhalten und seine Waren drei Tage lang in der Stadt zum Verkauf anbieten. Hierzu wurden die Kräne aufgebaut. Dort gab es als Reminiszenz bis vor wenigen Jahren einen Fischmarkt. Nun legen „Am Kranen“ die Ausflugsschiffe ab.

Weitere Informationen:

Am Kranen

96047 Bamberg

*****

Textquelle:

Schwanfelder, Werner: Bamberg: Die 99 besonderen Seiten der Stadt, Reiseführer, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2015.

Bildquelle:

Ebd.

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