Bayern-Lese

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Rüdiger Fikentscher (Hg.)
Tausch- und Geldkulturen in Europa
Sachbuch
mdv aktuell, Bd. 15

Die Autorinnen und Autoren geben Antworten auf Fragen, die nach dem Umgang mit Geld und seinen verschiedenen Erscheinungsformen immer wieder neu auftauchen. Die Beiträge des Buches spannen dabei den Bogen von den Tauschsystemen in vorchristlicher Zeit bis zu den Bitcoins der Gegenwart. Ein frühneuzeitliches Kerbholz wird ebenso behandelt wie Goethes Finanzierung seiner Italienreise. Kopfschütteln erzeugt noch heute die erste bekannte Spekulationsblase, der »Tulpenwahn« in den Niederlanden.

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Bamberger Apfelweibla

Bamberger Apfelweibla

Werner Schwanfelder

Ein Türknauf mit Gesicht

Die Geschichte: 1. Teil: Der Student Anselmus, ein Schussel, rempelte den Korb einer alten Apfelhändlerin um. Und dann rannte er davon, voller Angst, gar nicht begründet. In einer Allee blieb er unter einem Hollerbusch stehen. Ende. 2. Teil: Der Registrator Heerbrand vermittelte dem Studenten eine Anstellung bei dem Geheimen Archivarius Lindhorst. Da geschah es am ersten Arbeitstag. Das alte Apfelweib wurde im Türklopfer sichtbar und der Student fiel vor Schreck in Ohnmacht: Das Original befindet sich in Bambergs Historischem Museum. Schöner ist die Nachbildung am ursprünglichen Standort, an der Eingangstür zum Haus Eisgrube 14.

Weitere Informationen:

Bamberger Apfelweibla

Eisgrube 14

96049 Bamberg

*****

Textquelle:

Schwanfelder, Werner: Bamberg: Die 99 besonderen Seiten der Stadt, Reiseführer, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2015.

Bildquelle:

Ebd.

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