Bayern-Lese

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Olaf Jacobs (Hg.)

Die Treuhand – ein deutsches Drama

Das Buch »Die Treuhand – ein deutsches Drama« spürt der Geschichte der polarisierenden Institution nach. Ausgehend von der wirtschaftlichen Situation 1989/90 werden zunächst die Startbedingungen, Chancen und Probleme der bevorstehenden wirtschaftlichen Transformation dargelegt, um dann anhand konkreter Fallbeispiele klarzumachen: Der Niedergang eines Unternehmens prägte überall im Osten ganze Regionen – und veränderte das Leben der Menschen nachhaltig. Durch die Vielfalt der Geschichten wird die facettenreiche Arbeit der Treuhandanstalt in ihrer ganzen Ambivalenz deutlich: Mal war sie Helfer, mal Bremsklotz und mal Totengräber.

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Am Kranen Bamberg

Am Kranen Bamberg

Werner Schwanfelder

Wo die Schiffe beladen wurden

Die Kräne sind die letzte Erinnerung an den Bamberger Hafen. Früher befanden sich hier die Anlegestellen und damit das wirtschaftliche Herz der Stadt. Ein Höhepunkt dieser wirtschaftlichen Entwicklung war das Jahr 1156, als Kaiser Friedrich I. Barbarossa Bamberg das Stapelrecht gewährte. Das war für die Stadt recht komfortabel. Von nun an musste jedes Schiff, das durch Bamberg fuhr, anhalten und seine Waren drei Tage lang in der Stadt zum Verkauf anbieten. Hierzu wurden die Kräne aufgebaut. Dort gab es als Reminiszenz bis vor wenigen Jahren einen Fischmarkt. Nun legen „Am Kranen“ die Ausflugsschiffe ab.

Weitere Informationen:

Am Kranen

96047 Bamberg

*****

Textquelle:

Schwanfelder, Werner: Bamberg: Die 99 besonderen Seiten der Stadt, Reiseführer, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2015.

Bildquelle:

Ebd.

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Am Kranen Bamberg

Am Kranen
96047 Bamberg

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