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Jan Brademann (Hg.)
Weibliche Diakonie in Anhalt
Zur Geschichte der Anhaltischen Diakonissenanstalt Dessau

Das vorliegende Buch bietet erstmals eine wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des Dessauer Mutterhauses, seiner Tochteranstalten und ihrer wichtigsten Akteure, der Diakonissen. Einzelstudien nähern sich der weiblichen Diakonie in Anhalt sowohl auf sozialer als auch auf politischer und organisatorischer Ebene. In zwei lebensgeschichtlichen Interviews kommen die Diakonissen zudem selbst zu Wort. Schließlich wird der Blick auf eine Gegenwart gerichtet, der die Diakonissen fremd geworden zu sein scheinen, und auf eine Zukunft, in der ihr Erbe dennoch bewahrt werden soll.

Am Kranen Bamberg

Am Kranen Bamberg

Werner Schwanfelder

Wo die Schiffe beladen wurden

Die Kräne sind die letzte Erinnerung an den Bamberger Hafen. Früher befanden sich hier die Anlegestellen und damit das wirtschaftliche Herz der Stadt. Ein Höhepunkt dieser wirtschaftlichen Entwicklung war das Jahr 1156, als Kaiser Friedrich I. Barbarossa Bamberg das Stapelrecht gewährte. Das war für die Stadt recht komfortabel. Von nun an musste jedes Schiff, das durch Bamberg fuhr, anhalten und seine Waren drei Tage lang in der Stadt zum Verkauf anbieten. Hierzu wurden die Kräne aufgebaut. Dort gab es als Reminiszenz bis vor wenigen Jahren einen Fischmarkt. Nun legen „Am Kranen“ die Ausflugsschiffe ab.

Weitere Informationen:

Am Kranen

96047 Bamberg

*****

Textquelle:

Schwanfelder, Werner: Bamberg: Die 99 besonderen Seiten der Stadt, Reiseführer, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2015.

Bildquelle:

Ebd.

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