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Kai Uwe Schierz (Hg.)
Arik Brauer
Phantastisch-realistisch. Ein Lebenswerk
Ausstellungskatalog

geb., 230 × 275 mm, 172 S., s/w- u. Farbabb.
ISBN 978-3-96311-256-0

Erschienen: August 2019

Anfang Januar 2019 hat Arik Brauer sein 90. Lebensjahr vollendet – und arbeitet immer noch an seiner Kunst. Die ungebrochene Lust am Schaffen geht einher mit einer reichen Lebenserfahrung, die sich in seinen Liedern und Geschichten ebenso äußert wie in seinen Bildern.

Haus zum Einhorn in Bamberg

Haus zum Einhorn in Bamberg

Werner Schwanfelder

Ein denkwürdiges Haus

Das wunderschöne Haus Judenstraße 16 kommt einem irgendwie bekannt vor. Es wurde irgendwann vor 1377, damals erstmalig erwähnt. Und ab 1508 trägt es den Beinamen „zum Einhorn“. Damals eine Wirtschaft. Im 17. Jahrhundert wurde es von einem fürstbischöflichen Kanzleischreiber erworben – recht billig, da es aus dem Nachlass des wegen Hexerei hingerichteten Einhornwirts Simon Krautblatt stammte. Beute-Haus. Im 19. Jahrhundert fungierte es als Essigfabrik. Aber bekannt wurde das Haus, weil es im Jahr 2000 Filmkulisse war: für „Das Sams“ von Paul Maar, auch einem Bamberger. Heute wird es bereits als das „Sams-Haus“ bezeichnet.

Weitere Informationen:

Haus zum Einhorn

Judenstraße 16

96049 Bamberg

*****

Textquelle:

Schwanfelder, Werner: Bamberg: Die 99 besonderen Seiten der Stadt, Reiseführer, Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag, 2015.

Bildquelle:

Ebd.

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Judenstraße 16
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